Zum Fotografieren nach Dresden

Vom 18. - 21. Mai sind acht Mitglieder vom Ft-Digital Wolfurt in Dresden um die schönsten und interessantesten Plätze und Gebäude zu fotografieren.

Wir übernachten im "Arcotel Hafen City", was ich allen Reisenden wärmstens empfehlen kann. Schöne, saubere Zimmer, Frühstücksbuffet mit allem was das Herz begehrt, freundliches Personal und moderate Preise!

Am Abend nach unserer Ankunft fahren wir gleich los in die Altstadt, wo wir zum Essen ins Restaurant "Pulverturm" gehen und uns danach fast bis Mitternacht an Langzeitfotografie auf der "Brühlschen Terrasse" üben.

Am Freitag Morgen treffen wir uns alle zum Frühstück, um 10 Uhr ist Abfahrt ins Gelände.

Zuerst ans Elbeufer nahe der Augustusbrücke mit Sicht zur "Brühlschen Terrasse". Danach fotografieren wir in der Gegend rund um das Renaissance-Schloss, wobei auch der "Stallhof" ein lohnendes Objekt ist.

 

Natürlich darf das Areal des "Zwingers" nicht fehlen, auch wenn dort eine riesige Baustelle herrscht. Auch die bekannte "Semperoper" gehört zu den beliebtesten Foto-Objekten.

Abends treffen wir uns mit Mitgliedern des Dresdner Fotoclubs, die für uns eine Führung auf die Kuppel der Frauenkirche organisiert haben. Ein unglaublicher Blick auf die Stadt eröffnet sich uns!

 

Den Samstagvormittag verbringen wir individuell im Bereich des Postplatzes, wo die eine oder andere interessante Aufnahme der vorbei fahrenden Trams entsteht. 

Ein Spaziergang quer durch die Stadt bringt Ingrid und mich zum Kulturpalast mit Springbrunnen, einer Begegnungszone mit vielen Sitzgelegenheiten und mit der Erkenntnis, dass der ursprünglich angestrebte Hauptbahnhof noch viel zu weit weg ist, um ihn noch rechtzeitig zu Fuß zu erreichen!

Für den Nachmittag nehmen wir uns vor, auch die moderne Architektur vor die Linse zu bekommen. Der Sächsische Landtag und das Kongresszentrum bieten sich geradezu an.

Abends nehmen wir gemeinsam mit dem Dresdner Fotoclub das Essen in der Pension "Zum Knipser" ein. Die unglaublich riesige Sammlung von Fotoapparaten und Zubehör lässt alle nur noch staunen! Das Essen wird von allen gelobt.

 

Sonntag ist Abreisetag, aber zuvor begeben wir uns noch zum "Blauen Wunder", eigentlich Loschwitzer Brücke. Hiermit werden die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz miteinander verbunden. Loschwitz ist ein schönes Villenviertel mit Weinbergen und der ältesten, noch in Betrieb befindlichen Bergschwebebahn (eigentlich Einschienenhängebahn). 

Mehr darüber hier.

Um 12 Uhr treffen wir uns alle wieder bei unserem Mietbus um die Heimreise anzutreten. Um ca. 20:30 Uhr kommen wir alle wohlbehalten beim Clubheim an.

Großer Dank gilt unserer Organisatorin Christine, dem Chauffeur Tom und natürlich allen, die zu diesem gelungenen Fotoausflug beigetragen haben. Es war ein super Wochenende!